суббота, 2 сентября 2017 г.

               
                                      AFRIKA



  Der Erdteil Afrika ist dreimal so groß wie Europa. Afrika reicht zu beiden Seiten des Äquators gleich weit nach Norden und nach Suden. Zu Afrika gehört auch die große Insel Madagaskar im Indischen Ozean. Die Oberfläche Afrikas ist wenig gegliedert. Große Becken sind durch Hochflächen getrennt. Die Becken werden von großen Strömen durchflossen: vom Kongo, dem Nil und dem Niger. Der Nil ist der längste Fluß der Erde. Die Hochflächen verden von vulkanischen Bergen überragt. Der höchste Berg Afrikas ist der Kilimandscharo (5 895m). - In Afrika ist es das ganze Jahr über sehr warm. Die Gebiete um den Äquator haben ein feuchtheißes → Klima. Hier wächst der immergrüne tropische Regenwald. Die Bäume, Sträucher und andere Pflanzen entwickeln sich bei gleichmäßig hohen Temperaturen das ganze Jahr über. Weiter nach Norden und Süden treten an die Stelle des tropischen Regenwaldes weite Grasländer, die → Savannen. Dort leben die meisten Tiere Afrikas: Elefanten, Giraffen, Löwen, Antilopen und viele andere. Im Norden und im Süden Afrikas gibt es → Wüsten. Die Sahara ist die größte Wüste der Erde. Überall in Afrika lagern Bodenschätze. Seit dem Ende der Kolonialzeit werden immer mehr Lagerstätten abgebaut. Dazu gehören Erdöl, Erdgas, Phosphate und Metallerze in Nordafrika, Eisenerz und Erdöl in Westafrika sowie Uran-, Kupfer- und Kobalterz in Zentralafrika. Reich an Bodenschätzen ist auch Südafrika. − Die Landwirtschaft Afrikas liefert vor allem Baumwolle, Kakao, Kaffee, Erdnüsse, Bananen und andere tropische Früchte. − Die afrikanischen Staaten waren früher Kolonien der imperialistischen Staaten Europas. Heute haben sich die afrikanischen Völker von den Kolonialherren befreit und entwickeln sich als unabhängige Nationalstaaten.










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